Photovoltaikanlagen

 

 

 

Jeder von uns braucht sie,  jeder kann sie ganz individuell für sich nutzen und sogar Geld mit ihr verdienen, mit der Sonne. Umweltschutz und Nachhaltigkeit beginnt beim Verbraucher, in diesem Fall direkt auf ihrem Dach. Wenn sie nachhaltiger Leben und gleichzeitig sparen möchten fangen sie doch einfach bei ihrer Stromrechnung an. Gleichzeitig reduzieren sie CO2-Emission, ein ganz klarer Profit für sie, gleichzeitig für unsere Erde. Erreichen können sie dieses Ziel indem sie einmal richtig investieren, in ihre eigene Photovoltaikanlage.

 

 Warum Photovoltaik?

Eine PV-Anlage bedient sich dem Sonnenlicht als Energiequelle und wandelt diese Energie in elektrischen Strom um. Dies geschieht über Solarmodule, welche auf ihrem Dach oder auf einer Freifläche, aufgebaut werden. Der wohl größte Vorteil dessen ist die Kostenersparnis, der Solarstrom ist wesentlich günstiger als der vom Energieversorger. Zudem kann man über  Batteriespeicher seinen Eigenverbrauchsanteil erhöhen. Dies ermöglicht ihnen die tagsüber produziert und gespeicherte Energie abends zu verbrauchen.  Überschüssigen Strom kann man ins öffentliche Netz einspeisen, dafür erhalten sie eine Vergütung, welche über das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) festgelegt wird.

Die Anlagen sind wartungsarm, haben eine Lebensdauer von circa 30 Jahren und sind absolut umweltschonend, es wird kein CO2 produziert.

 

Was brauchen sie?

Die besten Voraussetzungen bieten eine verschattungsfreie Dachfläche, südlicher Ausrichtung, mit einer stabilen asbestfreien Abdeckung. Eine Dachneigung von 30 Grad ist optimal. Allerdings lohnen sich auch Anlagen auf Dachflächen mit ost- oder westlicher Ausrichtung.

 

Welche Größe sollte ihre Anlage haben?

Für eine Installation von 1 kWp (Kilowattpeak = Nennleistung einer PV-Anlage) benötigt man rund 6-8 qm Fläche, die Erfahrung zeigt, dass Anlagen bis 10 kWp meist sinnvoll sind.

Eine durchschnittliche vierköpfige Familie mit einer 5-kWp-Anlage erreicht einen Eigenverbrauch von ungefähr 20-30 %, nutzt also auch bis zu 30% des eigen produzierten Stroms auch selber. Dies lässt sich weiter steigern indem man einen Batteriespeicher einsetzt, damit kann man einen Eigenverbrauch von circa 50-70 % erreichen. Den selbst erzeugten Strom selber zu nutzen lohnt sich wesentlich mehr als ihn ins Netz einzuspeisen. Der eigene Strom kostet sie etwas 11-13 ct / Kilowattstunde, den Strom ihres Regionalen Anbieters bezahlen sie hingegen mit circa 25-29 ct / Kilowattstunde. Wir arbeiten mit modernen Monitoringsystemen und Batteriespeichern, welche den Eigenverbrauchsanteil der PV-Anlage verbessert und somit ihren „Gewinn“ steigert. Besonders in Verbindung mit Wärmepumpen, welche einen hohen Stromverbrauch haben.

Hierbei handelt es sich natürlich nur um Durchschnittswerte, es ist sehr wichtig, dass jede PV- Anlage auf ihre Bedürfnisse angepasst wird, die Anzahl der Module, der Wechselrichter und der Batteriespeicher. Standard Pakete haben hier keinen Sinn. Auch sollte nicht in erster Linie nach dem Preis der Anlage entschieden werden, Größe und Qualität, ebenfalls der Kosten/Nutzen-Faktor spielen hier die größte Rolle. 

Gerne vereinbaren sie mit uns einen Termin und wir prüfen dieses an ihrem Objekt vor Ort.

 

Warum sie sich für uns entscheiden sollen

  • Wir haben Erfahrung in dem Bereich und bilden uns stetig fort.
  • Wir stehen in ständigem Kontakt mit namhaften deutschen Herstellern um immer qualitativ hochwertige Produkte zu guten Preisen anzubieten.
  • Das wichtigste für uns:  Qualität vor Quantität, dies gilt sowohl für die Materialien die von uns verbaut werden, als auch für unsere Mitarbeiter
  • Wir sind vor Ort, stets ansprechbar und übernehmen die Wartung.
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